Da große, mittlere und kleine Unternehmen aus einer Vielzahl von Persönlichkeiten bestehen, erfordern Veränderungen Aufmerksamkeit bezüglich deren Befindlichkeit. Die Stakeholder kennen/ verstehen/ unterstützen/ beherrschen unbekannte, neue Aufgaben noch nicht. Die daraus resultierenden Widerstände gefährden die Einführung der Veränderung. Das Management wünscht sich die Akzeptanz und das Commitment aller Betroffenen, aber die Kommunikation der Führungskräfte funktioniert nicht. Am Ende gefährden die „weichen“ Faktoren die Umsetzungen.
Changemanagement und Maßnahmen der Organisationsentwicklung stellen sicher, dass sich die Stakeholder konstruktiv beteiligen, der Widerstand sinkt und der wechselseitige Informationsaustausch funktioniert und dadurch die Betroffenen die Veränderungen besser und schneller übernehmen.
Kulturschock
Es gibt keinen Moment, in dem sich nicht irgendetwas verändert. Die Intensität der Reaktion der Betroffenen hängt vom Ausmaß der Veränderung ab. Ansonsten durchlaufen die meisten folgende Schritte:
- Schock
- Verneinung
- Einsicht
- Akzeptanz
- Ausprobieren
- Erkenntnis
- Integration
Changemanagement hilft den Betroffenen sich mit ihren Widerständen auseinanderzusetzen und sich auf die Veränderung einzulassen.
Der Weg des geringsten Widerstands ist der Weg des Verlierers.
